Länderanalysen
Länderanalysen dienen der Risikominimierung und Potenzialeinschätzung beim Auslandsgeschäft. Sie werden vor einem Markteintritt und danach auf regelmäßiger Basis durchgeführt und dienen der Entscheidungsvorbereitung.
Die Länderanalyse umfasst meist eine quantitative und eine qualitative Analyse. Die qualitative Länderanalyse umfasst
Die quantitative Länderanalyse ist abhängig von Ihren individuellen Informationsbedürfnissen. Sie reicht von makroökonomischen Daten bis hin zu spezifischen Informationen, die beispielsweise eine Standortentscheidung für ein Forschungs- und Entwicklungszentrum vorbereiten. Hierzu gehören typischerweise
Häufig wird auf Basis der Länderanalyse eine gesonderte Länderrisikoanalyse aufgesetzt. Hierunter versteht man (überwiegend) strategisch ausgerichtete Früherkennungssysteme hinsichtlich der sich für einen Auslandsmarkt ergebenden Chancen und Risiken, ausgelöst v.a. durch politische Ereignisse und soziale, ökonomische und rechtliche Entwicklungen.
Die Länderanalyse umfasst meist eine quantitative und eine qualitative Analyse. Die qualitative Länderanalyse umfasst
- Informationen zu Strukturdaten,
- politischen Trends,
- gesamtwirtschaftlicher Entwicklung,
- Außenwirtschaft,
- Finanzstatus o.ä.
Die quantitative Länderanalyse ist abhängig von Ihren individuellen Informationsbedürfnissen. Sie reicht von makroökonomischen Daten bis hin zu spezifischen Informationen, die beispielsweise eine Standortentscheidung für ein Forschungs- und Entwicklungszentrum vorbereiten. Hierzu gehören typischerweise
- Entwicklung der Inflationsrate
- Preise
- Arbeitslosenquote (im Zeitverlauf)
- Anzahl Hochschulabsolventen in technischen Studienfächern im Zeitverlauf
- Import-/Export Regelungen (Zollbestimmungen für den High-Tech Bereich)
- Foreign-Direct Investments (Ausländische Direktinvestitionen)
- Steuervergünstigungen für Investments
- Boom-Branchen in dem Land
- Gewerbe-Immobilien Preise je qm
Häufig wird auf Basis der Länderanalyse eine gesonderte Länderrisikoanalyse aufgesetzt. Hierunter versteht man (überwiegend) strategisch ausgerichtete Früherkennungssysteme hinsichtlich der sich für einen Auslandsmarkt ergebenden Chancen und Risiken, ausgelöst v.a. durch politische Ereignisse und soziale, ökonomische und rechtliche Entwicklungen.